Mit diesem Satz am Telefon machte ich einen Kaufinteressenten neugierig. Alles passte: Größe, Konzept, Ausstattung, Grundstücksareal, Preis – Allein der Ortsteil war für ihn völlig inakzeptabel.
,,Frau Wolter, bitte stoppen Sie alle Verkaufsaktivitäten, ich kaufe das Haus.“ war seine begeisterte Reaktion bei der spontan arrangierten Besichtigung.
Als neuer Bewohner Erftstadts begegneten wir uns nun häufiger und jedesmal begrüßt er mich augenzwinkernd mit diesem einen Satz: ,,Schauen Sie sich doch erst einmal an, wogegen Sie sich gerade entscheiden.“
Petra Wolter, Inhaberin
Dieses freistehende, massiv erbaute KfW 40 Energieeffizienzhaus (ca. 171 qm) mit wohnwertigem Tageslichtbasement (ca. 83 qm), Großgarage und Südwestgarten liegt am Rande eines Neubaugebietes in bevorzugter Lage von Erftstadt-Gymnich.
Das absolut neuwertige, freistehende Okal KfW 70 Energieeffizienzhaus mit Massivkeller wurde im Jahr 2013 mit höchsten Ansprüchen an hochwertige Wohnstandards und modernste Technologien errichtet und befindet sich in allerbestem Pflege- und Unterhaltungszustand.
Das denkmalgeschützte Anwesen präsentiert sich als geschlossene Hofanlage in ebenso liebevoll wie fachmännisch erstklassig restauriertem Gesamtzustand. Es besteht aus dem Vorderhaus (ca.198 qm), dem Hinterhaus (ca. 154 qm) mit dem dahinter liegenden Park, der großen Bruchsteinscheune und einem gemeinsamen bekiesten Innenhof. Ein großes Tor schirmt das Anwesen nach außen ab. Bei Verkauf wird die gesamte Immobilie frei und bietet somit Platz und Raum für unterschiedlichste Lebensbedürfnisse wie Wohnen und Arbeiten unter einem Dach, Generationenwohnen oder Wohnen mit Mietrendite.
Das im Jahre 2010 erbaute Architektenhaus, freistehend und individuell geplant mit zwei Garagen, weitläufigen Terrassenflächen und Außenpool befindet sich in einem erst vor einigen Jahren neu entstandenen villenartigen Viertel in Merzenich.
Dieses ungewöhnliche, anspruchsvolle Eifelanwesen präsentiert sich dem Besucher wie eine Trutzburg: Ein großes Tor schirmt das Anwesen nach außen vor neugierigen Blicken ab. Beim Betreten erschließt sich dem Besucher ein Gebäudeensemble, das ursprünglich in den 60er-Jahren entstanden ist, in den 90ern mit Fachwerk verkleidet und um einen Wohnturm erweitert wurde.
Über eine private Zufahrt gelangt man durch ein Tor zu dem freistehenden Anwesen mit integriertem Familieneinlieger im Tageslichtbasement, Innenschwimmbad mit Sauna sowie einem separat stehenden Doppelgaragenhaus. Mit unterschiedlich gestalteten Terrassenanlagen, umlaufend auf der Wohnraumebene und als blickgeschützter Atrium-Innenhof mit Außenkamin auf der tiefer gelegenen Schwimmbadebene, präsentiert sich diese Immobilie als ein echtes Refugium.
Das markante, im Jahr 1905 erbaute Gründerzeithaus liegt zurückgesetzt im gewachsenen innerstädtischen Eingangsbereich von Liblar und prägt gemeinsam mit drei weiteren architektonisch interessanten Gebäuden das Strassenbild des größten Stadtteils von Erftstadt.
Das individuell geplante ca. 309 qm große eindrucksvolle Architektenhaus mit separatem Familieneinlieger, integrierter Großgarage, zusätzlicher Einzelgarage und mehreren Terrassenflächen wurde 2010 erbaut und befindet sich auf einem sonnenidealen 1379 qm großen Areal mit unverbautem Blick auf die Burg Nideggen.
Dieses eindrucksvolle Architekturprojekt (aufgeteilt nach WEG) versteht sich als „Gesamtpaket“ und besteht aus zwei übereinanderliegenden Wohneinheiten, die rein optisch eine Einheit bilden und als solche auch verkauft werden soll. In dieser Konstellation sind sie der hälftige Teil eines Gebäudeensembles mit einem gemeinsamen bekiesten Innenhof, einer Garage, einem Stellplatz und jeweils einem alleinigen Nutzungsrecht an einem Teil des dahinter gelegenen weitläufigen Grundstücksareals. Die Anordnung des gesamten 4-Parteien- Gebäudeensembles mit seinem Innenhof erinnert an frühere Hofanlagen, seine Ausgestaltung wird jedoch technisch und optisch höchsten Ansprüchen an modernes, zeitgemässes Wohnen und Leben gerecht.
Das markante, denkmalgeschützte Wohn-Geschäftshaus ragt trapezförmig in die Fußgängerzone und prägt entscheidend das Strassenbild der Brühler Innenstadt. Mit seiner historischen Fassade aus anspruchsvoll gestaltetem Ziegelsichtmauerwerk mit schönen Stilelementen, abgesetzten Fensterlaibungen, Jugendstil-Buntglasfenstern, Ziergesims und Erker mit Haubendach schreibt dieses Baudenkmal seit 1898 Brühler Geschichte.
Das neuwertige, exklusive Zweiparteienhaus (Energieeffizienzklasse A+) mit zwei Einzelgaragen und insgesamt vier weiteren Stellplätzen liegt in einem ruhigen Wendehammer am Rande eines neu erbauten Villenviertels von Köln-Widdersdorf. Eine stark aufgelockerte Einzelhausbebauung mit modernen, stylischen Einfamilienhäusern und ein schöner, unverbauter Fernblick auf den Kölner Dom und den Colonius charakterisieren das gehobene Wohnumfeld.
Die „Alte Post“ in Lechenich aus dem Jahre 1750 steht als markantes Baudenkmal auf dem historischen Marktplatz zu Lechenich. Umgeben von weiteren unter Denkmalschutz stehenden schönen alten Gebäuden, flankiert sowohl von hübschen kleinen Läden als auch gastronomischen Traditionsbetrieben und im Rücken die historische Altstadt mit der Landesburg, beherbergt das stattliche Gebäude heute mehrere Büros, Kanzleien und Agenturen.
Eines der ungewöhnlichsten Wohnprojekte Kölns, auf dem Dach eines Wohngebäudes, in der Kölner Innenstadt, steht hier zum Verkauf: Eine Glas-Stahl-Alu-Konstruktion in Rundbauweise über vier Ebenen (vom 6. bis 9. Geschoss) mit umlaufenden teils beplankten, teils bekiesten ca. 400 qm grossen Dachterrassen.
